Winkelgeschwindigkeit berechnen

Berechnen Sie bei uns schnell und einfach die Winkelgeschwindigkeit.

Winkelgeschwindigkeit berechnen

Umdrehungen pro Sekunde [1/s]  
Umdrehungen pro Minute [1/min]  
Frequenz [f]  
Kreisfrequenz [rad/s]  

   

Stell uns deine Frage. Wir antworten dir schnellstens...

Wenn Sie eine Winkelgeschwindigkeit berechnen möchten, dann steht Ihnen der Rechner jederzeit kostenlos zur Verfügung. Hierfür müssen Sie nur die Umdrehungen pro Sekunde (1/s), die Umdrehungen pro Minute (1/min), die Frequenz (f) und die Kreisfrequenz (rad/s) eingeben und schon steht Ihnen das richtige Ergebnis zur Verfügung.

Berechnung der Winkelgeschwindigkeit

Um die Winkelgeschwindigkeit zu berechnen, geben Sie als erster die „Umdrehungen pro Sekunden (1/s)“ in das erste davor gesehene Feld ein, wie zum Beispiel 50. Danach tragen Sie die „Umdrehungen pro Minute (1/m)“ ein, hier: 300. Jetzt fügen Sie die „Frequenz“ in das vorgesehene Feld ein, wie im Beispielsfall 100. Als letztes geben Sie die „Kreisfrequenz (rad/s)“ ein, hier: 50. Zum Schluß betätigen Sie den Button „Berechnen“ und Sie erhalten direkt das richtige Ergebnis. Sie können es im großen mittleren Feld ablesen. Wenn Sie Ihre Daten ausdrucken möchten, dann drücken Sie auf den Button „Drucken“ und Sie erhalten direkt einen Ausdruck. Über den Button „Facebook“ können Sie Ihre Freunde und Bekannten auf den Rechner aufmerksam machen.

Die Winkelgeschwindigkeit

Eine Winkelgeschwindigkeit bezeichnet in der Physik eine vektorielle Größe, die anzeigt, in welcher Geschwindigkeit sich ein Winkel um eine Achse ändert mit der Zeit. Das Formelzeichen einer Winkelgeschwindigkeit ist ein kleines Omega-Zeichen. Die SI-Einheit der Winkelgeschwindigkeit spielt bei der Rotation eine große Rolle. Sie wird auch als Drehgeschwindigkeit und Rotationsgeschwindigkeit bezeichnet. Wenn sich die Richtung der Drehachse im Bezugssystem nicht verändert, dann reicht als Betrag die skalare Verwendung des Vektors aus. Bei der Winkelgeschwindigkeit handelt es sich um ein Pseudovektor, der die Schnelligkeit und die Drehachse einer Rotationsbewegung angibt. Die Richtung ist dabei immer senkrecht zur Rotationsebene und die Rotationsrichtung wird angegeben. Sie ist analog zur Korkenzieherregelung.

Die Abgrenzung einer Kreisfrequenz

Die Winkelgeschwindigkeit und die Kreisfrequenz haben das selbe Formelzeichen und werden in der gleichen Einheit gemessen. Trotzdem handelt es sich um zwei physikalische, unterschiedliche Größen. Sie gibt immer die jeweilige Änderung des geometrischen Winkels an und wird in Verbindung mit Drehbewegungen verwendet. Eine Kreisfrequenz dagegen ist eine abstrakte Größe, die im Kontext mit Schwingungen steht. Diese Schwingung kann in der Mathematik mit einem rotierenden Zeiger dargestellt werden. Der Winkel wird als Phasenwinkel oder Phase bezeichnet. Die geänderte Geschwindigkeit dieser Phase ist die Kreisfrequenz. Sie ist wie auch wie die Frequenz ein Maß für die Schnelligkeit der Schwingung und hat abgesehen von der Rotation des Zeigers gar nichts mit einer Drehbewegung zu tun.

Räumliche und ebene Bewegungen

In 3 Dimensionen ist die Winkelgeschwindigkeit durch ihren Betrag und durch die Richtung gekennzeichnet. Das Teilchen hat wie im zwei-dimensionalen Fall eine Komponente seines Geschwindigkeitsvektors senkrecht und eine in Richtung des Radiusvektors. Die durch den Ursprung gehende Ebene, in der die senkrechte Komponente des Vektors liegt, definiert die Rotationsebene. Das Verhalten des Teilchens scheint für einen Augenblick wie in einem zwei-dimensionalen Fall. Die Achse ist senkrecht zur Ebene und definiert die Richtung des jeweiligen Vektors der Winkelgeschwindigkeit. Hierbei werden der Geschwindigkeitsvektor und der Radiusvektor als bekannt vorausgesetzt. Die so berechnete Winkelgeschwindigkeit hängt vom gewählten Punkt des Betrachters ab. Bei einer ebenen Bewegung kann der Geschwindigkeitsvektor eines Teilchens relativ zum Beobachter in Polarkoordinaten zerlegt werden. Eine radiale Komponente des Geschwindigkeitsvektors ändert dann die Richtung eines Sehstrahls nicht. Zwischen der Winkelgeschwindigkeit des Sehstrahls und der tangentialen Komponente besteht in diesem Fall eine Beziehung.