Mutterschutzfrist-Rechner

Sie möchten den „Mutterschutzfristrechner“ berechnen lassen? Dann sind Sie hier genau richtig, geben Sie unten die gewünschten Informationen an.

Voraussichtliches Entbindungsdatum
Tatsächliches Entbindungsdatum
Mehrlingsgeburt  

   

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Der Mutterschutz ist eine wichtige Zeit für die Mutter um sich auf die Geburt ihres Kindes vor zu bereiten. Mutterschutz ist gesetzlich geregelt und sollte natürlich auch dem entsprechend immer umgesetzt werden. Nun kann es aber durch eine Krankschreibung dazu kommen, das der Mutterschutz sich verzögert und dann auch anders wahr genommen werden sollte. Wer nun wissen will, wie der Mutterschutz sich errechnen lässt, wird hier tolle Dinge darüber lernen können.

Der Mutterschutzrechner und seine Vorzüge!

Wer bereits entbunden hat und dabei auch Mehrlinge bekommen hat, wird in dem Mutterschutzrechner natürlich die Möglichkeit haben, dies auch aus zu wählen. Es ist mit dem Rechner möglich, den eigenen Anspruch zu klären um beim Arbeitgeber damit auch wirklich eine Handhabe zu haben. Nun kann leider bei einem voraussichtlichen Termin kein genauer Termin gesagt werden, wann der Mutterschutz gilt, aber es kann dennoch ein fiktiver Termin angesetzt werden. Wer ein Kind erwartet, sollte sich auch mit dieser Frage auseinander setzen und das so zeitig wie nur möglich. Denn nur dadurch kann der Arbeitgeber sich auch auf die Fehlzeiten einrichten und eventuell jemand anders mit der Stelle betrauen. Dies ist aber ein anderes Thema und hier geht es um den Mutterschutzrechner.

 

Die Eingabefelder

Bei dem Rechner stehen nun die einzelnen Eingabefelder zur Verfügung. Wird das voraussichtliche Datum eingegeben, dann wird ein kleiner Kalender sich öffnen. Hierin kann der Termin eingetragen werden, der vom Frauenarzt bestimmt worden ist. Dann geht es noch um den tatsächlichen Entbindungstermin. Wer bereits sein Kind in den Armen hält, wird diesen Termin sicher auch schon in Form des Geburtsdatums haben. Es stimmt leider nicht immer überein. Manche Babys haben Zeit und andere hingegen kommen früher als sie eigentlich sollten. Daher ist es auch wichtig, diesen Termin einzugeben um eine möglichst genaue Berechnung zu bekommen. Der Mutterschutz beginnt übrigens schon vor der Geburt. Damit hat die Mutter Zeit das Zimmer ein zu richten und noch andere Dinge zu erledigen.

 

 

Das voraussichtliche Geburtsdatum

Geben Sie in dieses Feld ganz einfach nur das Datum ein, das Ihnen der Frauenarzt mit geteilt hat.

Das tatsächliche Geburtsdatum

Hier wird eingetragen, wann das Kind geboren ist und damit sind alle wichtigen Felder auch schon ausgefüllt.

 

 

Die Frage nach Mehrlingen?

Häufig bekommen Frauen auch Zwillinge. Auch hierfür findet sich ein kleines Feld. In diesem Feld muss bei einer Mehrlingsgeburt ganz einfach nur ein Häkchen gemacht werden. Anschließend kann auch schon berechnet werden. Dies gelingt kinderleicht und schon kann der Mutterschutz abgelesen werden.

 

 

Das Beispiel zum Rechner:

Angenommen eine Mutter erwartet ihr Kind am 07.01.2016. Dieses Datum ist das voraussichtliche Entbindungsdatum. Tatsächlich kommt das Kind aber schon am 01.01.2016 zur Welt. Nun müssen diese Zahlen einfach nur eingegeben werden und schon kann auch auf Berechnen geklickt werden. Ist dies vielleicht eine Mehrlingsgeburt? Dann sollte auch das noch eingehakt werden. Im Beispiel ist es keine Mehrlingsgeburt. Nun bekommt der Nutzer folgende Zahlen angezeigt und weiß damit wann der Mutterschutz beginnt und wann dieser Endet:

Beginn 26.11.2015
Voraussichtliches Ende
(lt. voraussichtlichem Termin) 04.03.2016
Ende
(lt. tatsächlichem Termin) 27.02.2016

 

 

Das Fazit zum Rechner

Dieser praktische Rechner ist aufschlußreich und kann einer werdenden Mutter aber auch einem Geschäftsführer sehr nützlich sein. Er ist einfach zu handhaben und wird dann auch für beide Seiten genutzt werden können. Der Geschäftsführer weiß genau wann er die Mutter aus dem Mutterschutz nehmen kann. Dies bedeutet aber nicht, das sie auch zu dieser Zeit wieder ihre Arbeit aufnehmen wird. Das sollte auch jedem klar sein, der sich damit auseinandersetzt. Hierfür wird natürlich noch das Elterngeld gezahlt. Mit dem Rechner aber kann sich jeder einen Überblick über dieses Thema verschaffen.