E-Health – mehr als nur ein Schlagwort zugunsten besserer Gesundheitsdienstleistungen

Immer mehr Patienten nutzen digitale Gesundheitsdienstleistungen. Dazu hat auch indirekt der Staat beigetragen, der viele Bereiche vereinheitlicht und so für eine bessere Behandlung sorgt. Aber auch Ärzte nutzen digitale Services. In erster Linie muss man hier aber auf der Ebene von Kommunikationskanälen zu diskutieren beginnen. Das mag für viele Branchen ein selbstverständliches Thema sein, in der Ärzteschaft war dieses Thema aber lange nicht als offenkundiger Nutzen sichtbar. Heute bieten praktisch alle Ärzte eine Web-Präsenz an und kommunizieren mit ihren Patienten auch über die sozialen Medien. Um ihr digitaler Präsenz zu perfektionieren, nutzen viele auch die Services einer erfahrenen Webagentur. Die Kommunikation mit dem Patienten ist sehr wichtig.

Social media als Kommunikationskanal zwischen Ärzten und Patienten

Geht es doch in der Regel um sensitive Bereiche, die auch mit der Behandlung von Krankheiten zu kämpfen haben. Im Vorfeld informieren sich aber auch viele Patienten über allgemeine Krankheitsbilder. Sie kommen also in der Regel auch informierter in die Praxis des Arztes bzw. in die Video-Sitzung. Das stellt einerseits eine Herausforderung für alle Beteiligten dar, andererseits birgt diese Entwicklung auch viele Chancen. Zu den größten Gefahren zählt mit Sicherheit, dass Patienten sich falsches Wissen aneignen. Damit werden viele Ärzte konfrontiert. Diese offenen Fragen müssen also im Vorfeld geklärt werden was leider häufig sehr viel Zeit kostet. Dennoch können auch viele Vorteile gesehen werden. Diese Vorteile zeichnen sich durch eine fundierte Betreuung ab. 

Herausforderungen im Infrastrukturaufbau

Um die Vorteile einer digitalen Gesundheitsversorgung auch nutzen zu können, haben Dienstleister abseits des eigentlichen Ärzteberufs ihren Beitrag zu leisten. Sie stellen immerhin auch die Infrastruktur dafür bereit. Diese Herausforderungen müssen also zunächst bewältigt werden. Diese liegen aber auch im Aufbau einer technischen Infrastruktur. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die Einrichtung eines Gesundheitspersonals, welches angesichts neuer Patientenanforderungen an sehr viele Details denken muss. Hier liegt die Verantwortung aber in erster Linie bei den Anbietern. Diese sehen sich auch zunehmend mit dem steigenden Bedarf eines Patienten konfrontiert, der immer anspruchsvoller wird. Außerdem möchten Patienten heute als Kunden wahrgenommen werden. Viele Patienten sehen in einem aktiven Gesundheitsmanagement auch die Vorsorge als wichtiges Element an. Man blickt also durchwegs positiv in die Zukunft.